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Datenschutz

Datenschutzerklärung
Der Schutz personenbezogener Daten ist in der heutigen hochdigitalisierten Welt ein sehr wichtiges Anliegen geworden. Daher sollen Sie hier darüber
informiert werden, wann von wem welche Daten erhoben und wie sie verwendet werden:

Verantwortlicher dieser Website im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)
sowie sonstiger datenschutzrechtlicher Bestimmungen ist:
Ralf Korb
Diplomjurist / Rentenberater nach § 10 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 des Rechtsdienstleistungsgesetzes
Georgenstrasse 30
96052 Bamberg
Telefon: +49 (0) 951 30 29 01 88
Fax: +49 (0) 951 24 13 60 85
E-Mail: r.korb@korb-rentenberatung.de
Internet: https://www.korb-rentenberatung.de


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Der Verantwortliche hat keinen Einfluss darauf, dass diese Anbieter die Datenschutzbestimmungen einhalten.

Rechtsgrundlagen für die Datenverarbeitung
Soweit für Verarbeitungsvorgänge personenbezogener Daten eine Einwilligung der betroffenen Person eingeholt wird, dient Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) als Rechtsgrundlage.
Bei der Verarbeitung von personenbezogenen Daten, die zur Erfüllung eines Vertrages, dessen Vertragspartei die betroffene Person ist, erforderlich ist, dient Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. b DSGVO als Rechtsgrundlage. Dies gilt auch für Verarbeitungsvorgänge, die zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen erforderlich sind.
Soweit eine Verarbeitung personenbezogener Daten zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung erforderlich ist, der d
er Verantwortliche unterliegt, dient Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. c DSGVO als Rechtsgrundlage.
Für den Fall, dass lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person eine Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich machen, dient Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. d DSGVO als Rechtsgrundlage.
Ist die Verarbeitung für die Wahrnehmung einer Aufgabe erforderlich, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt und die dem
Verantwortlichen übertragen wurde, dient Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. e DSGVO i.V.m. § 3 BDSG als Rechtsgrundlage.
Ist die Verarbeitung zur Wahrung eines berechtigten Interesses des
Verantwortlichen oder eines Dritten erforderlich und überwiegen die Interessen, Grundrechte und Grundfreiheiten des Betroffenen das erstgenannte Interesse nicht, so dient Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f DSGVO als Rechtsgrundlage für die Verarbeitung. Dies gilt nur, soweit die Verarbeitung nicht in Erfüllung unserer Aufgaben erfolgt.

Daten, die verarbeitet werden können, wenn Sie diese Website besuchen
Bei jedem Aufruf unserer Internetseite können automatisiert die folgenden Daten und Informationen vom Computersystem des aufrufenden Rechners erfasst und vorübergehend in einer Protokolldatei verarbeitet
werden.
Im Einzelnen können über jeden Zugriff/Abruf folgende Daten gespeichert
werden:
• Datum und Uhrzeit des Abrufs (Zeitstempel)
• Anfragedetails und Zieladresse (Protokollversion, HTTP-Methode, Referer, UserAgent-String)
• Name der abgerufenen Datei und übertragene Datenmenge (angefragte URL inkl. Query-String, Größe in Byte)
• Meldung, ob der Abruf erfolgreich war (HTTP Status Code)
Die IP-Adresse des Nutzers wird in diesem Zusammenhang nicht dauerhaft gespeichert. Außerdem findet keine Speicherung dieser Daten zusammen mit anderen personenbezogenen Daten des Nutzers statt.
Rechtsgrundlage für die vorübergehende Speicherung der Daten und der Logfiles ist Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. e DSGVO i.V.m. § 3 BDSG.
Die vorübergehende Speicherung der IP-Adresse durch das System ist notwendig, um eine Auslieferung der Website an den Rechner des Nutzers zu ermöglichen.
Die Speicherung in Logfiles erfolgt, um die Funktionsfähigkeit der Website sicherzustellen. Zudem dienen die Daten zur Optimierung der Website und zur Sicherstellung der Sicherheit der informationstechnischen Systeme.
Die Daten werden gelöscht, sobald sie für die Erreichung des Zweckes ihrer Erhebung nicht mehr erforderlich sind.
Im Falle der Erfassung der Daten zur Bereitstellung der Website ist dies der Fall, wenn die jeweilige Sitzung beendet ist.
Im Falle der Speicherung der Daten in Logfiles ist dies nach spätestens 30 Tagen der Fall.

Verwendung von Cookies

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verwenden. Bei Cookies handelt es sich um kleine Textdateien, die auf Ihrer Festplatte dem von Ihnen verwendeten Browser zugeordnet gespeichert werden und durch welche der Stelle, die den Cookie setzt, bestimmte Informationen zufließen. Cookies gefährden nicht die Sicherheit Ihres Rechners und können auf diesem keinen Schaden verursachen.
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In den Cookies werden ggf. folgende Daten gespeichert und übermittelt:
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- Spracheinstellungen
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Rechtsgrundlage für den Einsatz der Cookies ist Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. e DSGVO i.V.m. § 3 BDSG.
Durch die Verwendung von Cookies kann die Nutzung der Website des Verantwortlichen für den Nutzer vereinfacht werden. Einige Funktionen der Internetseite
des Verantwortlichen können ggf. ohne den Einsatz von Cookies nicht angeboten werden.

Daten, die verarbeitet werden, wenn Sie den Verantwortlichen über sein Kontaktformular oder per E-Mail kontaktieren

Auf Internetseite des Verantwortlichen ist ein Kontaktformular vorhanden, welches für die elektronische Kontaktaufnahme genutzt werden kann. Verfahrensanfragen, Schriftsätze oder Anträge (z.B. zur Weiterleitung) können auf diesem Weg allerdings nicht rechtswirksam eingereicht werden, diese müssen zwingend per Fax oder per Post übermittelt werden. Nimmt ein Nutzer diese Möglichkeiten wahr, so werden die in der Eingabemaske eingegebenen Daten an den Verantwortlichen übermittelt und gespeichert. Diese Daten sind:
-              Name, Vorname
-              Adresse
-              E-Mailadresse
-              Telefonnummer

Im Zeitpunkt des Absendens der Nachricht werden zudem folgende Daten gespeichert:
-              Die IP-Adresse des Nutzers
-              Datum und Uhrzeit der Registrierung

Alternativ ist eine Kontaktaufnahme über die bereitgestellte E-Mail-Adresse möglich. In diesem Fall werden die
den Verantwortlichen übermittelten personenbezogenen Daten des Nutzers gespeichert.
Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der Daten ist Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. e DSGVO i.V.m. § 3 BDSG.
Die Verarbeitung der personenbezogenen Daten aus der Eingabemaske bzw. aufgrund Ihrer E-Mail dient
dem Verantwortlichen allein zur Bearbeitung der Kontaktaufnahme.
Die sonstigen während des Absendevorgangs verarbeiteten personenbezogenen Daten dienen dazu, einen Missbrauch des Kontaktformulars zu verhindern und die Sicherheit der informationstechnischen Systeme
des Verantwortlichen sicherzustellen.
Die Daten werden gelöscht, sobald sie für die Erreichung des Zweckes ihrer Erhebung nicht mehr erforderlich sind. Für die personenbezogenen Daten aus der Eingabemaske des Kontaktformulars und diejenigen, die per E-Mail übersandt wurden, ist dies dann der Fall, wenn die jeweilige Konversation mit dem Nutzer beendet ist. Beendet ist die Konversation dann, wenn sich aus den Umständen entnehmen lässt, dass der betroffene Sachverhalt abschließend geklärt ist.
Die während des Absendevorgangs zusätzlich erhobenen personenbezogenen Daten werden spätestens nach einer Frist von sieben Tagen gelöscht.


Ihre Rechte bezüglich der vom
Verantwortlichen erhobenen Daten:
Wenn der Verantwortliche Ihre personenbezogenen Daten verarbeitet, sind Sie Betroffener i.S.d. DSGVO und es stehen Ihnen folgende Rechte gegenüber dem Verantwortlichen zu:

1. Auskunftsrecht

Mit dem Recht auf Auskunft erhält der Betroffene eine umfassende Einsicht in die ihn betreffenden Daten und einige andere wichtige Kriterien wie beispielsweise die Verarbeitungszwecke oder die Dauer der Speicherung. Es gelten die in § 34 BDSG geregelten Ausnahmen von diesem Recht.

2. Recht auf Berichtigung

Das Recht auf Berichtigung beinhaltet die Möglichkeit für den Betroffenen, ihn betreffende und unrichtige personenbezogene Daten korrigieren zu lassen.

3. Recht auf Einschränkung der Verarbeitung

Das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung beinhaltet die Möglichkeit für den Betroffenen, eine weitere Verarbeitung der ihn betreffenden personenbezogenen Daten vorerst zu verhindern. Eine Einschränkung tritt vor allem in der Prüfungsphase anderer Rechtewahrnehmungen durch den Betroffenen ein.

4. Recht auf Löschung

Das Recht auf Löschung beinhaltet die Möglichkeit für den Betroffenen, Daten beim Verantwortlichen löschen zu lassen. Dies ist allerdings nur dann möglich, wenn die ihn betreffenden personenbezogenen Daten nicht mehr notwendig sind, rechtswidrig verarbeitet werden oder eine diesbezügliche Einwilligung widerrufen wurde. Es gelten die in § 35 BDSG geregelten Ausnahmen von diesem Recht.

5. Recht auf Datenübertragbarkeit

Das Recht auf Datenübertragbarkeit beinhaltet die Möglichkeit für den Betroffenen, die ihn betreffenden personenbezogenen Daten in einem gängigen, maschinenlesbaren Format vom Verantwortlichen zu erhalten, um sie ggf. an einen anderen Verantwortlichen weiterleiten zu lassen. Gemäß Art. 20 Abs. 3 Satz 2 DSGVO steht dieses Recht aber dann nicht zur Verfügung, wenn die Datenverarbeitung der Wahrnehmung öffentlicher Aufgaben dient. Dies ist beim
Verantwortlichen nur dann nicht der Fall, wenn die Verarbeitung personenbezogener Daten zu fiskalischen Zwecken erfolgt.

6. Widerspruchsrecht

Das Recht auf Widerspruch beinhaltet die Möglichkeit für Betroffene, in einer besonderen Situation der weiteren Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten zu widersprechen, soweit diese durch die Wahrnehmung öffentlicher Aufgaben oder öffentlicher sowie privater Interessen gerechtfertigt ist. Das Recht gilt gemäß § 36 BDSG nicht, soweit an der Verarbeitung ein zwingendes öffentliches Interesse besteht, das die Interessen der betroffenen Person überwiegt, oder soweit eine Rechtsvorschrift zur Verarbeitung verpflichtet.

7. Recht auf Widerruf der datenschutzrechtlichen Einwilligungserklärung

Das Recht auf Widerruf beinhaltet die Möglichkeit für den Betroffenen, seine datenschutzrechtliche Einwilligungserklärung jederzeit zu widerrufen. Durch den Widerruf der Einwilligung wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung nicht berührt.

8. Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde

Unbeschadet eines anderweitigen verwaltungsrechtlichen oder gerichtlichen Rechtsbehelfs steht dem Betroffenen das Recht auf Beschwerde bei der Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit zu, wenn er der Ansicht ist, dass die Verarbeitung der ihn betreffenden personenbezogenen Daten gegen die DSGVO verstößt.

 
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